HISTORISCHE ENTWICKLUNG IN DER MONGOLEI

Die mongolische Bevölkerung lebte bis Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund des unwirtlichen Klimas fast ausschließlich als nomadische Viehzüchter in Jurten. Erst zu dieser Zeit entstanden durch den chinesischen Einfluss die ersten stationären Gebäude und somit kleinere Städte in der Mongolei. Es konnte sich daher nie eine landeseigene Bautechnik für sesshaftes Wohnen entwickeln. Dies ist jetzt mitunter ein Grund für die prekäre Wohnsituation der Bevölkerung.


Seit dem Zusammenbruch der früheren Sowjetunion und des Ostblocks Anfang der 90-er Jahre des vorigen Jahrhunderts hat sich die Wohnsituation in der Mongolei drastisch verändert.


„Jeder Geist baut sich selbst ein Haus und jenseits dieses Hauses eine Welt

und jenseits dieser Welt einen Himmel.“

Ralph Waldo Emerson

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